Die Katholische Stiftungshochschule München (KSH München) steht für ausgezeichnete und praxisnahe wissenschaftliche Bildung, Weiterbildung und Forschung – mit Fokus auf Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege und Pädagogik. Erfahren Sie mehr über uns.
2 Standorte (München und Benediktbeuern)
3 Fakultäten
2.400 Studierende
500 Absolvent:innen pro Studienjahr
71 Professor:innen und Lehrkräfte für besondere Aufgaben
300+ Lehrbeauftragte
13 Bachelorstudiengänge
6 Masterstudiengänge
2 Angebote für Bildungsausländer:innen
60+ Partnerhochschulen im In- und Ausland
Die KSH München ist eine staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft. Wir fühlen uns dem diakonischen Auftrag der katholischen Kirche, dem Dienst am Menschen, verpflichtet – und leiten daraus unser Selbstverständnis und unser spezifisches Angebot ab.
Die KSH München ist ein Ort, an dem Wissenschaft, gesellschaftlicher Anspruch und Menschlichkeit zu einem Ganzen werden. Der Mensch steht an der KSH München immer im Zentrum: Unser gemeinsames Tun gründet auf dem christlichen Menschenbild, unsere Lehrinhalte drehen sich um Menschen und ihre Lebenswelten, unser Forschen und Wirken ist relevant für Mensch und Gesellschaft.
Wir qualifizieren Menschen für die Arbeit mit und für Menschen: An unserer Hochschule studieren rund 2.400 Studierende in konsekutiven Studiengängen (Bachelor, Master) und Weiterbildungs-Studiengängen (Master) in den Feldern Soziale Arbeit, Pflege, Gesundheit, Kindheits- und Religionspädagogik.
Das besondere Profil und die Spezialisierung der KSH München bilden einen konkreten Mehrwert und fördern Innovation und Qualität. Unsere Studienangebote werden regelmäßig evaluiert und sind alle erfolgreich akkreditiert (Begutachtung durch ACQUIN e.V.).
Wir erzielen regelmäßig Spitzenpositionen in Deutschlands größtem Hochschulranking: Im aktuellen CHE-Ranking für 2024/25 bewerten Studierende unseren Studiengang Pflege (B.Sc.) mit Bestnoten – unter anderem für den Bereich Praxisbezug und Unterstützung zum Studienbeginn.
Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften handeln wir im staatlichen Auftrag. Wir bringen uns mit unserer Expertise für Sozial-, Pflege-, Gesundheits- und pädagogische Berufe in den fachlichen, hochschulpolitischen und gesellschaftlichen Diskursen ein – immer entlang unseres Selbstverständnisses und unserer Werte.
Wir bewegen uns in einem starken Praxisnetzwerk und kooperieren in allen Bereichen – Studium, Promotion, Forschung und Entwicklung - mit erfahrenen Partnern in und außerhalb der Region. Dieser ausgeprägte Praxisbezug hat an der KSH München Tradition.
Eine internationale Orientierung im Studium und in der Lehre ist für uns selbstverständlich:
Mit Angewandte Versorgungsforschung (M.Sc.) bietet die KSH München am Campus München einen der wenigen pflegewissenschaftlichen Masterstudiengänge in Bayern und startet aktuell mit Midwifery-Led Care (M.Sc.) eines der ersten hebammenwissenschaftlichen Masterangebote im ganzen Bundesgebiet.
Am Campus Benediktbeuern lassen sich die beiden Bachelorstudiengänge Soziale Arbeit (B.A.) und Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit (B.A.) zu einem Doppelstudium kombinieren. Dieses führt zu zwei eigenständigen Hochschulabschlüssen.
Die KSH qualifiziert darüber hinaus Bewerber:innen mit ausländischem Hochschulabschluss für den deutschen Arbeitsmarkt. Zudem profitieren unsere Studierenden von Zusatzqualifikationen im Bereich Theologie, Musikpädagogik sowie Umwelt- und Erlebnispädagogik.
Die KSH München besitzt zwei Standorte: Unser Campus München liegt in der Münchner Innenstadt (Stadtteil Haidhausen) und unser Campus Benediktbeuern befindet sich im barocken Kloster Benediktbeuern im Voralpenland. An beiden Standorten verschmelzen Geschichte und Moderne, Natur und Architektur zu außergewöhnlichen Orten zum Studieren, Forschen und Wachsen.
Unsere Studierenden loben an der KSH München vor allem: das hohe wissenschaftliche Niveau, die familiäre Atmosphäre und den engen Kontakt zu den Professor:innen und Lehrbeauftragten. Auf diesen „guten Ruf“ sind wir stolz.
An der KSH München werden Werte und Wertschätzung gelebt – in Bildung, Forschung und Hochschulgemeinschaft. Unsere Werte sind unser Kompass im Miteinander und Füreinander.
Wir tragen Verantwortung für die Menschen, die an unserer Hochschule studieren, und fördern zugleich ihre Eigenständigkeit. Indem wir Menschen qualifizieren, Räume für den Dialog bieten und zu gesellschaftlich hochrelevanten Themen forschen, übernehmen wir zudem Verantwortung in der Gesellschaft. Wir arbeiten gemeinsam an Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.
Die KSH München ist eine offene Hochschule. Wir laden Gäste zu uns ein und haben eine starke internationale Ausrichtung. An der KSH München sind alle Menschen willkommen, die unsere Werte teilen. So ist auch eine Religionszugehörigkeit keine Voraussetzung für ein Studium an der KSH München. Denn wir sind überzeugt: Vielfalt bereichert uns alle, öffnet neue Horizonte, schärft Perspektiven und stärkt das Wachstum jedes einzelnen Mitglieds unserer Hochschulgemeinschaft.
Respekt bedeutet für uns, dass Menschen in ihrer Einzigartigkeit gesehen werden und Anerkennung erfahren. Wir pflegen den fachlichen Austausch, kommunizieren wertschätzend und lösen Konflikte konstruktiv. Diese positive Lernumgebung und eine Atmosphäre des Vertrauens machen die KSH München zu einem Ort, an dem Menschen ihr Potenzial entdecken und entfalten können.
Mitmenschlichkeit und die persönliche Begegnung prägen den Alltag an der KSH München. Wir achten aufeinander und helfen uns gegenseitig. Unsere Solidarität gilt insbesondere Personen, die aufgrund ihrer Lebenssituation, familiärer Verpflichtungen oder gesundheitlicher Beeinträchtigungen Unterstützung benötigen.
Die KSH München hat einen staatlichen Auftrag als Hochschule für Angewandte Wissenschaften – und einen Auftrag als Hochschule in kirchlicher Trägerschaft. Auf Basis dieser Grundausrichtung formulieren wir Leitsätze, an denen wir unser Tun ausrichten.
Die Katholische Stiftungshochschule München wurde 1971 gegründet. Sie ging aus vier höheren Fachschulen für Sozialarbeit und Sozialpädagogik hervor, von denen die älteste bereits im Jahr 1909 entstand. Stand zu Beginn die Soziale Arbeit im Zentrum, kam Mitte der 90er-Jahre das erste Pflegestudium hinzu. Seitdem hat sich das Studienangebot schrittweise erweitert.