Wohnen & Leben in Benediktbeuern
Wer Natur, Berge und ländliches Leben mag, wird sich in Benediktbeuern definitiv sehr wohlfühlen. Die Studierenden schätzen vor allem den Zusammenhalt auf dem Campus. „Hier geht keiner unter in der Masse“, erzählt die Studentin Verena Ryssel. Die Semester mischen sich, und auch zu den Dozenten gibt es engen Kontakt. „Die interessieren sich wirklich für uns und man merkt ihnen an, dass sie gerne in Benediktbeuern arbeiten“, sagt Ryssel.
Das Sozialleben ist überschaubar, viel wird von den Studierenden selbst organisiert. WG-Feiern, Kino-Abende, Kneipen-Treffs in der Cafete oder Partys in der Mensa bringen die Studierenden in „Bene“ zusammen.
Die Wohnungssuche für Studienanfänger ist etwas entspannter als in der Landeshauptstadt München. Es gibt einige Zimmer im Kloster sowie das Adolph-Kolping Studentenwohnheim in der Prälatenstraße mit 50 Betten gleich in der Nähe. Auch wenn Benediktbeuern wegen der Nähe zur A95 mittlerweile auch bei Pendlern beliebt ist, vermieten viele Leute vor Ort gerne an Studenten. Auch in den Nachbardörfern Ried und Bichl wohnen viele KSHler.
Wer einen Zulassungsbescheid für ein Studium in Benediktbeuern bekommt, erhält gleichzeitig auch eine PDF-Liste mit aktuellen Wohnungsangeboten aus der Umgebung, die der KSH gemeldet wurden. „Wir haben bisher immer noch jeden untergebracht“, sagt Gertrud Deiser, die für die Zimmer-Liste zuständig ist. Auch die Preise seien deutlich niedriger als in München. Knapp sei nur das Angebot bei behindertengerechten Zimmern oder Wohnungen.
Wer ein Zimmer sucht oder Kontakte zu Mit-Studenten knüpfen will, kann auch der geschlossenen Facebook-Gruppe „KSH Benediktbeuern“ beitreten.
Bei Vorab-Fragen zur Wohnsituation in Benediktbeuern:
Auch das AStA-Büro Benediktbeuern kann Tipps für die Wohnungssuche geben:
E-Mail: asta.bb@ksh-m.de
Wohnen & Leben in Benediktbeuern
Wer Natur, Berge und ländliches Leben mag, wird sich in Benediktbeuern definitiv sehr wohlfühlen. Die Studierenden schätzen vor allem den Zusammenhalt auf dem Campus. „Hier geht keiner unter in der Masse“, erzählt die Studentin Verena Ryssel. Die Semester mischen sich, und auch zu den Dozenten gibt es engen Kontakt. „Die interessieren sich wirklich für uns und man merkt ihnen an, dass sie gerne in Benediktbeuern arbeiten“, sagt Ryssel.
Das Sozialleben ist überschaubar, viel wird von den Studierenden selbst organisiert. WG-Feiern, Kino-Abende, Kneipen-Treffs in der Cafete oder Partys in der Mensa bringen die Studierenden in „Bene“ zusammen.
Die Wohnungssuche für Studienanfänger ist etwas entspannter als in der Landeshauptstadt München. Es gibt einige Zimmer im Kloster sowie das Adolph-Kolping Studentenwohnheim in der Prälatenstraße mit 50 Betten gleich in der Nähe. Auch wenn Benediktbeuern wegen der Nähe zur A95 mittlerweile auch bei Pendlern beliebt ist, vermieten viele Leute vor Ort gerne an Studenten. Auch in den Nachbardörfern Ried und Bichl wohnen viele KSHler.
Wer einen Zulassungsbescheid für ein Studium in Benediktbeuern bekommt, erhält gleichzeitig auch eine PDF-Liste mit aktuellen Wohnungsangeboten aus der Umgebung, die der KSH gemeldet wurden. „Wir haben bisher immer noch jeden untergebracht“, sagt Gertrud Deiser, die für die Zimmer-Liste zuständig ist. Auch die Preise seien deutlich niedriger als in München. Knapp sei nur das Angebot bei behindertengerechten Zimmern oder Wohnungen.
Wer ein Zimmer sucht oder Kontakte zu Mit-Studenten knüpfen will, kann auch der geschlossenen Facebook-Gruppe „KSH Benediktbeuern“ beitreten.
Bei Vorab-Fragen zur Wohnsituation in Benediktbeuern:
Auch das AStA-Büro Benediktbeuern kann Tipps für die Wohnungssuche geben:
E-Mail: asta.bb@ksh-m.de