Vita & Funktionen
Beruflicher und wissenschaftlicher Werdegang
- seit 2015 Katholische Stiftungshochschule München, Professorin für Versorgungsforschung und Versorgungskonzeption mit Fokus auf pflegerische Versorgung
- 2013 bis 2015 Universitätsklinikum Ulm, Institut für Allgemeinmedizin, Projektleitung Versorgungsforschung
- 2012 bis 2013 OPINIO-Forschungsinstitut GbR, Mannheim, Projektleitung Versorgungsforschung und Einweiserbefragung
- 2009 bis 2012 Universität Bremen, Fachbereich 11: Human- und Gesundheitswissenschaften, Promotion in Public Health (Dr. P.H.)
- 2006 bis 2012 Hochschule Aalen, Aufbau/Weiterentwicklung des Bachelorprogramms Gesundheitsmanagement, Projektmitarbeit und Leitung eigener Projekte
- 2005 bis 2006 Charité, Berlin, Kompetenznetz Herzinsuffizienz
- 2005 bis 2006 Siemens Betriebskrankenkasse, Berlin, Beratung und Schulung zu den Disease-Management-Programmen
- 2004 bis 2007 Freie Universität Berlin, Studium Gesundheitswissenschaften (Abschluss: Master of Public Health)
- 2003 bis 2004 e-EyeCare GmbH, Erlangen, Durchführung von Screening-Untersuchungen und Beratungen zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Berlin
- 1999 bis 2004 Hochschule Magdeburg–Stendal, Studium Gesundheitsförderung und -management (Abschluss: Dipl. Gesundheitswirtin)
- 1985 bis 2004 verschiedene Kliniken, Herne, Gerlingen und Berlin, Krankenschwester in der intensivmedizinischen und anästhesiologischen Pflege
- 1982 bis 1985 Vestische Kinderklinik, Datteln, Ausbildung zur Kinderkrankenschwester
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
- Schwerpunkte in der Forschung: Versorgungsforschung und Versorgungskonzepte
- Schwerpunkte in der Lehre: Gesundheitswissenschaften, Gesundheitssysteme, Versorgungsformen, Edukation und Case Study
Funktionen an der KSH
- Dekanin der Fakultät Gesundheit und Pflege (2019 - 2023)
- Dekanin der Fakultät Pflege (2018 - 2019)
- Prodekanin Fachbereich Pflege (2017 - 2018)
- Studiengangsleitung Pflege B.Sc. (seit 2020)
- Studiengangsleitung Pflege Dual (seit 2015)
- Vorsitzende des Wahlausschusses (2016 - 2018)
Weitere Funktionen und Mitgliedschaften
- Sprecherin der Landes-Dekanekonferenz Pflegewissenschaft Bayern
- Expertengremium zur Pandemieeindämmung in der Langzeitpflege (BStMGP) (2020 bis 2023)
- Programmkomitee und Gutachterkommission DKVF
- AG Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung (ZiGEV) im DNVF
- Deutsches Netzwerk für Versorgungsforschung e.V.
- Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.
Forschung
- Bayerischer ambulanter COVID-19 Monitor in der Langzeitpflege (BaCoM) (2021): Förderung: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Partner: Klinikum der Universität München (Konsortialführung), Universitätsklinikum Würzburg, Universitätsklinikum Erlangen Zielsetzung: Ziel dieser Studie ist der Aufbau eines interdisziplinären ambulanten Covid-19 Monitors zur Verbesserung des Verständnisses der physiologischen, klinischen, psychischen und sozialen Auswirkungen von Covid-19 auf Pflegebedürftige in Bayern. Zudem sollen pflegeseitige Versorgungsbedarfe und Bedarf Externer Link
- Umgang mit Psychopharmaka/Antihistaminika in der vollstationären Pflege in München (Psych-FEM), Förderung: Landeshauptstadt München, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (2018): Fragestellung und Zielsetzung: Das geplante Projektvorhaben knüpft an dem Beschluss des Sozialausschusses vom 17.09.2015 an. Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe der Initiative München wird von der Landeshauptstadt München und dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege eine Studie in Auftrag gegeben, mit der Daten in Einrichtungen der vollstationären Pflege, unterschiedlicher Dachverbände, in München erhoben werden.
- Versorgungsalternativen für psychisch kranke Erwachsene in einem geschlossenem Setting unter dem Aspekt der Sozialraumorientierung - Kooperaption mit dem Bezirksverband Oberbayern (2017)
- Projektleitung LiA+ (Lebenskompetenz im Alter), Kooperation mit der Liga für Ältere e.V. (2016)
- Projektleitung TIDAW (Transparenz in der ambulanten Wundversorgung), Kooperation mit der Hochschule Aalen (2014)
- Projektleitung Denies (Diagnosewege seltener Erkrankungen in der Primärversorgung) in Kooperation mit der KV-Baden-Württemberg, Universitätsklinikum Ulm, Institut für Allgemeinmedizin, Drittmittel-Förderung durch das Bundesministerium für Gesundheit (2013)
- Kooperationspartner im Projekt zur hausärztlichen Versorgung psychisch kranker Menschen in einem städtischen und einem ländlichen Gebiet – Gründe für die Behandlung in der eigenen Praxis bzw. für die Überweisung. (2013): Projektleitung: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Universitätsklinikum Ulm am Bezirkskrankenhaus Günzburg
- Projektleitung zur Versorgungsforschung in der Wundversorgung, Hochschule Aalen, Drittmittel-Förderung durch die Paul HARTMANN AG (2012)
- Projektleitung zur Einweiser-Befragung an den SRH-Kliniken, OPINIO-Forschungsinstitut GbR (2012)
- Wissenschaftliche Mitarbeit im Projekt Professionalisierung interaktiver Arbeit (PiA), Hochschule Aalen, BMBF-Verbundprojekt: Institut für Sozialforschung (ISF) in München, Universität Augsburg, TU Chemnitz und Hochschule Aalen (2009)
- Projektleitung der wissenschaftlichen Begleitung des Integrierten Versorgungsmodells zur Optimierung der Qualität der psychiatrischen Versorgung in Hamburg (2009): Kooperationsprojekt: BARMER GEK und Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen und Verhaltenstherapie Falkenried MVZ GmbH, Hamburg
- Projektleitung der Studie zur Gesundheitswirtschaft in Ostwürttemberg, Kooperationsprojekt: IHK-Ostwürttemberg, Heidenheim (2008)
- Projektleitung zur Evaluation der studienbedingten Belastung im Rahmen der Akkreditierung, Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement, Hochschule Aalen (2007)
- Projektleitung zur Entwicklung eines Erhebungsinstrumentes und Durchführung von Angehörigen-Befragungen und Mitarbeitenden-Befragungen, Seniorenzentrum „Im Sonnengarten“, Tannhausen und Buchen (2007)
- Konzeption und Durchführung einer Untersuchung zum habituellen Wohlbefinden am Kompetenznetz Herzinsuffizienz, Kompetenznetz Herzinsuffizienz, Charité, Berlin (2005)
Vorträge
- Hausen A, Sanftenberg L, Zöllinger I, Nassehi A, Janke C, Gágyor I, Kühlein T, Dreischulte T, Gensichen J. Bavarian outpatient Covid-19-Monitor (BaCoM). 20. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF); digital, 06.10.-08.10.2021
- Zöllinger I, Sanftenberg L, Kosub H, Seydel E, Lindemann D, Hausen A, Mayr K, Nassehi A, Janke C, Hoelscher M, Gagyor I, Hueber S, Kühlein T, Teupser D, Rottenkolber M, Dreischulte T, Gensichen J, BACOM Studienteam. Bayerischer ambulanter Covid-19-Monitor (BaCoM): eine Registerstudie. 55. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Lübeck, 16. - 18.09.2021 (https://www.egms.de/static/de/meetings/degam2021/21degam064.shtml)
- Gensichen J, Hausen A, Mayr K. Die Covid-19 Pandemie in der Langzeitpflege – Der Bayerische ambulante COVID-19 Monitor mit Blick auf Folgen, Bedarfe und Handlungsmöglichkeiten. WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise, digital, 21.07.2021
- Hausen A. Hochschulische Ausbildung - Schnittstellen mit der Praxis. Katholischer Krankenhausverband in Bayern e.V., 4. Fachtag zur Umsetzung des Pflegeberufegesetzes, Digital, 20.01.2021
- Ohneberg C, Hausen A, Eberl I. Belastungserprobung in der Akutpsychiatrie: Ein Transitionskonzept auf einer psychosomatischen Abteilung. 11. DGP-Hochschultag, digital
- Seifert N, Hausen A. Psych-FEM – Umgang mit Psychopharmaka/ Antihistaminika in der vollstationären Pflege. 19. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF), digital, 30.09.-01.10.2020
- Jacobi M, Hausen A. Neue Strukturen in der Hebammenversorgung in Deutschland – welche Konzepte und Modelle existieren bereits? 5. Internationale Konferenz der DGHWi e.V., Hochschule Bochum, 13.-14.02.2020
- Hausen A. Sorgekultur – der Rahmen für eine gute Pflege älterer Menschen? 7. Christlicher Gesundheitskongress, Kongress Palais Kassel, 25.01.2020
- Hausen A. Akademisierung des Pflegeberufes. 14. Deutscher Wirbelsäulenkongress, 7. Pflegesymposium der DWG, MOC München, 29.11.2019
- Hausen A. „Bachelor Pflege“ – die hochschulische Pflegeausbildung in Bayern. 3. Symposium zum Pflegeberufegesetz, DBfK – Südost, München, 29.11.2019
- Hausen A. Hochschulische Ausbildung im Pflegeberuf. Katholischer Krankenhausverband in Bayern e.V., 23.10.2018 in München
- Hausen A, Härlein J, Mohr C. Hochschulische Pflegeausbildung im Verbundmodell M-R-N. Die Zukunft der hochschulischen Pflegeausbildung in Bayern, Fachtag, Evangelische Hochschule Nürnberg, 05.04.2019
- Reuschenbach B, Handgraaf M, Hausen A, Recken H, Kopkow C, Osiecki N. Zusammenarbeit, Kollaboration, Kooperation, Networking, Teamarbeit – Entwicklung konsentierter Arbeitsdefinitionen mittels Konzeptanalysen. 17. Kongress für Versorgungsforschung, 10.-12.10.2018 in Berlin
- Hausen A. Expertenstatement im Forum Pro und Contra „Delegation ärztlicher Tätigkeiten“, in: Berlin; 04.-06.10.2017; 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung
- Hausen A. Ein präventiver Ansatz zur Förderung der Lebenskompetenzen älterer Menschen, in: Dortmund; 30.05.2018; 12. Deutscher Seniorentag
- Hausen A. Versorgungsalternativen für psychisch kranke Erwachsene in einem geschlossenen Setting unter dem Aspekt der Sozialraumorientierung, in: München; 13.03.2018; Fachtag AK Reha+
- Hausen A. Vom Pflegefall zum gepflegten Menschen, in: München; 08.11.2017; SZ Forum Gesundheit
- Stilgenbauer F, Kesztyüs D, Gulich G, Hausen A; Selbstmedikation und flexible Medikationsadaption bei multimorbiden Patienten im hausärztlichen Setting, in: Düsseldorf; 21.-23.09.2017; 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Hausen A. Expertenstatements im Forum Pflegekräfte, in: Nürnberg; 13.07.2017; Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Pflegegipfel
- Hausen A. Themenschwerpunkt: Bedürfnisse, Bedarfskonstellationen Pflegebedürftiger in häuslicher Pflege im Handlungsfeld: Pflegebedürftige, Angehörige, Ehrenamt, in: Dresden; Sitzung am 12. Juni 2017; Sächsischer Landtag – Enquete-Kommission „Sicherstellung der Versorgung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege älterer Menschen im Freistaat Sachsen“
- Hausen A. „Ambulant vor stationär“! – Ein Grundsatz und seine Grenzen. Ein Blick aus der Versorgungsforschung, in: München; 03.05.2017; Caritas-Forum Ethik und Palliative Care
- Hausen A. Diagnosewege Seltener Erkrankungen in der Primärversorgung, in: Berlin; 06.03.2017; BMG Symposium zum "Nationalen Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen"
- Hausen A. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff aus versorgungswissenschaftlicher Perspektive, in: Würzburg; 05.12.2016; Menschenrechtswoche der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule Würzburg-Schweinfurt
- Hausen A. Bedeutung der Versorgungsforschung für die pflegerische Versorgung von älteren Menschen, in: München; 05.10.2016; KSFH München, Eröffnung Kompetenzzentrum Zukunft Alter
- Hausen A, Liffers P, Natan M, Zeitler HP; Einflussfaktoren auf den Diagnoseweg seltener Erkrankungen ein qualitativer multiperspektivischer Ansatz, in: München; 03.-04.03.2016; Forschungswelten 2016
- Hausen A, Liffers P, Natan M, Gulich M, Zeitler HP; Einflussfaktoren auf den Diagnoseweg aus Hausarztperspektive - Ergebnisse aus dem BMG-Projekt Denies, in: Berlin; 07.-09.10.2015; 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung
- Hausen A, Natan M, Liffers P, Gulich M, Zeitler HP; Diagnosewege seltener Erkrankungen aus Sicht der Betroffenen – Ergebnisse aus dem BMG-Projekt Denies, in: Berlin; 07.-09.10.2015; 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung
- Liffers P, Natan M, Gulich M, Zeitler HP, Hausen A; Netzwerkstrukturen und Zusammenarbeit zwischen Allgemeinmedizinern und Fachärzten am Beispiel seltener Erkrankungen, in: Berlin; 07.-09.10.2015; 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung
- Hausen A, Natan M, Liffers P, Gulich M, Zeitler HP; Seltene Erkrankungen in der Hausarztpraxis - Einflussfaktoren auf den Diagnoseweg aus Sicht der Hausärzte, in: Bozen/Südtirol; 17.-19.09.2015; 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Hausen A, Natan M, Liffers P, Gulich M, Zeitler HP; Seltene Erkrankungen in der Hausarztpraxis: Einflussfaktoren auf den Diagnoseweg aus Sicht der Patienten - Ergebnisse aus dem BMG-Projekt Denies, in: Bozen/Südtirol; 17.-19.09.2015; 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Liffers P, Natan M, Gulich M, Zeitler HP, Hausen A; Netzwerkstrukturen und Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und Fachärzten am Beispiel seltener Erkrankungen in Deutschland, in: Bozen/Südtirol; 17.-19.09.2015; 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Natan M, Gulich M, Liffers P, Zeitler HP, Hausen A; Inanspruchnahme von diagnostischen Leistungen bei seltenen Erkrankungen in der hausärztlichen Versorgung, in: Bozen/Südtirol; 17.-19.09.2015; 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Hausen A, Natan M, Liffers P, Zeitler HP; Diagnosis of rare diseases from the perspective of general practitioners – First results of the Project Denies, in: Marburg; 26.03.–28.03.2015; 10th European Workshop on Clinical Reasoning and Decision Making, Navigating Clinical Uncertainty, Phillips Universität Marburg
- Hausen A; Diagnosewege seltener Erkrankungen in der Primärversorgung, in: Ulm; 25.10.2014; 1. Ulmer Symposium „Seltene Erkrankungen“, Universität Ulm
- Hausen A, Liffers P, Natan M, Gulich M, Zeitler HP; Diagnosewege seltener Erkrankungen in der hausärztlichen Versorgung – Erste Ergebnisse aus dem Projekt Denies, in: Hamburg; 18.09.–20.09.2014; 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Hausen A, Natan M, Liffers P, Zeitler HP, Gulich M; Wie erleben Patienten mit seltenen Erkrankungen ihren Diagnoseweg? – Erste Ergebnisse aus dem Projekt Denies, in: Hamburg; 18.09.–20.09.2014; 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Natan M, Gulich M, Hausen A, Liffers P, Zeitler HP; Inanspruchnahme der medizinischen Versorgung von Patienten mit Seltenen Erkrankungen, in: Hamburg; 18.09.–20.09.2014; 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Hausen A. Qualitätssicherung in der ambulanten Integrierten Versorgung von Patienten mit psychischen Störungen, in: Berlin; 23.–25.10.2013; 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung
- Rahmel A, Hausen A; Wie kann Versorgungsforschung den Nachweis der Qualität der Regelwundversorgung unterstützen?, in: Berlin; 23.–25.10.2013; 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung
- Hausen A; Evaluation der Wirksamkeit der ambulanten Integrierten Versorgung von Patienten mit psychischen Störungen, in: München; 12.09.–14.09.2013; 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Hausen A, Rahmel A; Grenzen und Potentiale der Versorgungsforschung für Qualitätsnachweise zur Regelversorgung von Patienten mit chronischen Wunden, in: München; 12.09.–14.09.2013; 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
- Hausen A, Glaeske G; Positive Effekte der ambulanten Integrierten Versorgung für Patienten mit psychischen Störungen, in: Dresden; 27.09.–29.09.2012; 11. Kongress für Versorgungsforschung
- Hausen A; Evaluation der Wirksamkeit der ambulanten Integrierten Versorgung von Patienten mit psychischen Störungen, in: Potsdam; 19.09.–21.09.2012; 15. Jahrestagung der DeGEval
- Hausen A; Prozessorientierung in der ambulanten psychiatrischen Integrierten Versorgung, in: Potsdam; 19.09.–21.09.2012; 15. Jahrestagung der DeGEval
- Rieder K, Schröder M, Herms I, Hausen A; Dienstleistungsqualität: Welche Bedeutung haben die Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden und der Kundinnen und Kunden?, in: München; 26.01.–27.01.2012; Tagung Sozialwissenschaftliche Dienstleistungsforschung: Beiträge zu einer Service Science
- Hausen A; Prozessorientierung in der ambulanten psychiatrischen Integrierten Versorgung als Basis für die Ableitung von Qualitätsindikatoren, in: Berlin; 23.11.–26.11.2011; DGPPN Kongress
- Herms I, Rieder K, Schröder M, Hausen A; Das Für und Wider von Unterbrechungen – Ergebnisse einer Befragung von Pflegekräften in der stationären Altenpflege, in: Rostock; 07.09.2011; 7. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
- Rieder K, Herms I, Schröder M, Hausen A; Dienstleistungsqualität im Seniorenzentrum und Hotel: Die Bedeutung der Arbeitsbedingungen, in: Rostock; 08.09.2011; 7. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
- Rieder K, Schröder M, Hausen A, Herms I; Seniorenzentrum und Hotel. Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität im Vergleich, in: München; 14.07.–15.07.2011; Abschlusstagung des Projekts PiA
- Hausen A. Bedeutung der Gesundheitswirtschaft für Ostwürttemberg, in: Schwäbisch Gmünd; 18.07.–19.07.2011; 2. Tagung Berufsfelder der Gesundheitsförderung, Pädagogische Hochschule
- Hausen A. Konsequenzen für die Arbeitsbedingungen in Seniorenzentren, in: Berlin; 11.05.–13.05.2011; Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit
- Hausen A. Gesundheitswirtschaft in Ostwürttemberg, in: Heidenheim; 23.11.2010; Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft, IHK-Ostwürttemberg
- Hausen A, Herms I, Rieder K, Schröder M; Gesundheitsgerechte Arbeit – mehr Qualität in der Altenpflege KABAInterakt – ein Analyseverfahren im BGM, in: Aalen; 19.10.–20.10.2010; Gesundheitsmanagement Forum Ostwürttemberg, Hochschule Aalen
- Herms I, Rieder K, Hausen A, Schröder M; „Teils teils“ und „eher oft“ belastet – Wie zeigt sich dies im Arbeitsalltag einer Pflegekraft?, in: Bremen; 30.09.2010; 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
- Hausen A, Rieder K, Herms I, Schröder M; Belastungen in der interaktiven Arbeit in Seniorenzentren und Konsequenzen für die Qualität der Versorgung, in: Rostock; 23.09.–24.09.2010; 2. Rostocker Dienstleistungstagung, Universität Rostock
- Rieder K, Herms I, Schröder M, Hausen A; Service-orientiertes Seniorenzentrum – Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege, in: München; 15.07.–16.07.2010; Tagung des Projekts PiA
Publikationen
PDFs mit allen Publikationen downloaden- Depressionsbehandlung aus hausärztlicher Sicht - Eine qualitative Analyse von Experteninterviews. Zeitschrift für Allgemeinmedizin; 96 (1): 12-17.
- Studienübergreifendes Lernen im SimLab. Simulation von Praxisanleitung und -begleitung für Pflegepädagogik- und Pflege-Dual-Studierende an der KSH München. PADUA (4): 244-248.
- Pflege-Report 2017. Rezension zu: Jacobs K, Kuhlmey A, Greß S, Klauber J, Schwinger A (Hrsg.). Pflege-Report 2017. Pflegewissenschaft, 20 (9/10): 361-362.
- Gesellschaftliche Ausgrenzungen und Disability Studies. Rezension zu: Tillmann CE. Soziale und gesellschaftliche Nebenwirkungen einer seltenen chronischen Krankheit. Zeitschrift für Allgemeinmedizin, 93 (12): 525.
- Der Geldhahn ist aufgedreht; 69 (01), in: Pflegezeitschrift; 2016; S. 8.
- Working Customers in the Hotel Industry: And Why They Work. In: R Egger, I Gula, D Walcher: Open Tourism - Open Innovation, Crowdsourcing and Co-Creation Challenging the Tourism Industry. Springer: Berlin/Heidelberg.
- Abschlussbericht DENIES (Diagnosewege seltener Erkrankungen in der Primärversorgung). Bundesministerium für Gesundheit. URL:www.bundesgesundheits ministerium.de/fileadmin/Dateien/ 5_Publikationen/Gesundheit/Berichte/ Abschlussbericht_DENIES.pdf (letzter Z
- Erfahrungen der Patienten mit seltenen Erkrankungen entlang der Diagnosestellung – Erlauben sie Rückschlüsse auf die hausärztliche Versorgung? Ergebnisse aus der BMG-Studie Denies, 77 (08/09), in: Das Gesundheitswesen, S. DOI: 10.1055/s-0035-1563299 (Impa
- Netzwerkstrukturen und Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und Fachärzten am Beispiel seltener Erkrankungen in Deutschland, 77 (08/09), in: Das Gesundheitswesen, S. DOI: 10.1055/s-0035-1563169 (Impact Factor: 0.62)..
- Die Bedeutung einer frühzeitigen begleitenden Evaluation für die Ableitung von Indikatoren zur Qualitätsmessung in der ambulanten psychiatrischen Integrierten Versorgung, 77 (05), in: Das Gesundheitswesen, S. 336-339 (Impact Factor 0,72).
- Die Bedeutung einer frühzeitigen Evaluation der ambulanten psychiatrischen Integrierten Versorgung für die Entwicklung von Indikatoren am Beispiel der Patientenwartezeit Hausen A, Glaeske G; Die Bedeutung einer frühzeitigen Evaluation der ambulanten psychiatrischen Integrierten Versorgung für die Entwicklung von Indikatoren am Beispiel der Patientenwartezeit ; 41 (02), in: Psychiat Prax; 2014; S. 101-103 (Impact Factor 1,6)
- Arbeitgeberattraktivität vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels bei Ärzten Bomke P, Hausen A, Merk J, Rahmel A (Hrsg.); Arbeitgeberattraktivität vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels bei Ärzten ; 2014; Jacobs Verlag: Lage
- Einführung in die Arbeitergeberattraktivität Hausen A, Merk J, Rahmel A; Einführung in die Arbeitergeberattraktivität ; P Bomke, A Hausen, J Merk, A Rahmel, in: Arbeitgeberattraktivität vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels bei Ärzten; 2014; Jacobs Verlag: Lage; S. 9-12
- Neue Wege in der ambulanten Versorgung von Patienten mit psychischen Störungen. Wissenschaftliche Begleitung des Integrierten Versorgungsmodells zur Optimierung der Qualität der psychiatrischen Versorgung in Hamburg Hausen A; Neue Wege in der ambulanten Versorgung von Patienten mit psychischen Störungen. Wissenschaftliche Begleitung des Integrierten Versorgungsmodells zur Optimierung der Qualität der psychiatrischen Versorgung in Hamburg ; 2013; Dr. Kovac: Hamburg
- Leitfaden zur Gestaltung interaktiver Arbeit im Seniorenzentrum Rieder K, Herms I, Schröder M, Hausen A; Leitfaden zur Gestaltung interaktiver Arbeit im Seniorenzentrum ; 2013; Institut für Sozialforschung: München
- Berufliche Belastungen aufdecken. Betriebliches Gesundheitsmanagement im Seniorenzentrum – Ein Instrument zur Arbeitsplatzanalyse Hausen A, Rieder K, Herms I, Schröder M; Berufliche Belastungen aufdecken. Betriebliches Gesundheitsmanagement im Seniorenzentrum – Ein Instrument zur Arbeitsplatzanalyse ; 65 (5), in: Pflegezeitschrift; 2012; S. 294-297
- Interaktive Arbeit in der Hotellerie: zwischen Offenheit und Standardisierung Menz W, Hoffmann A, Hausen A, Schill S, Schröder M; Interaktive Arbeit in der Hotellerie: zwischen Offenheit und Standardisierung ; W Dunkel, M Weihrich, in: Interaktive Arbeit – Eine Untersuchung der Zusammenarbeit von Kunden und Dienstleistern; 2012; VS Verlag: Wiesbaden
- Warum arbeiten die arbeitenden Kunden? Rieder K, Schröder M, Herms I, Hausen A; Warum arbeiten die arbeitenden Kunden? ; W Dunkel, M Weihrich , in: Interaktive Arbeit – Eine Untersuchung der Zusammenarbeit von Kunden und Dienstleistern; 2012; VS Verlag: Wiesbaden
- Arbeitsstolz in Hotellerie und Seniorenzentrum: ein Vergleich Schröder M, Birken T, Hausen A, Herms I, Rieder K; Arbeitsstolz in Hotellerie und Seniorenzentrum: ein Vergleich ; W Dunkel, M Weihrich , in: Interaktive Arbeit – Eine Untersuchung der Zusammenarbeit von Kunden und Dienstleistern; 2012; VS Verlag: Wiesbaden
- Unternehmen Gesundheit: Marktdaten – Macher – Menschen. Studie zur Gesundheitswirtschaft in Ostwürttemberg Hausen A, Schmidt M; Unternehmen Gesundheit: Marktdaten – Macher – Menschen. Studie zur Gesundheitswirtschaft in Ostwürttemberg ; 2010; IHK-Ostwürttemberg: Heidenheim
- Gesellschaftliche Ausgrenzungen und Disability Studies. Hausen A; Gesellschaftliche Ausgrenzungen und Disability Studies. ; 0; Zeitschrift für Allgemeinmedizin, 93 (12): 525; 2017 Rezension zu: Tillmann CE. Soziale und gesellschaftliche Nebenwirkungen einer seltenen chronischen Krankheit